Analyse und Balancierung mit dem TimeWaver
Timewaver

Die Timewavertechnologie ist in der Lage, zu allen erdenklichen „Schöpfungsobjekten“, Prozessen und Situationen Informationsfeldanalysen zu erstellen und diese zu balancieren. Dies ist möglich, weil der Mensch alles für ihn Erlebbare mit seinem Bewusstsein erfassen und mit spezifischen Informationen versehen kann. Da es der Mensch ist, der über den Timewaver Analysen anstellt und dabei immer eine Intention verfolgt, ist es letztendlich auch der Mensch mit seinem Bewusstsein, der den Timewaver mit dem Analyseobjekt verbindet.

Der Physiker und Biologe Dr. rer. Nat. Ulrich Warnke erklärt es wie folgt: „Ohne Bewusstsein existiert nichts – tatsächlich überhaupt nichts auf der Welt. Alles, wirklich alles, was wir über diese Welt wissen; alles, was unsere Welt ausmacht, alles Erdenkliche ist bis zu diesem Zeitpunkt immer und ausschließlich über ein menschliches Bewusstsein gelaufen. Wenn es kein Bewusstsein gibt, kann auch nicht bewiesen werden, dass es die Welt und das gesamte Universum gibt. Wenn nirgendwo ein Bewusstsein vorhanden ist, gibt es auch keine „Ichs“, keine Umwelt, keine Natur, keine Sonne, keinen Kosmos. Daraus folgt im Umkehrschluss, dass das Bewusstsein alles erschafft – alles, was existiert; alles, was wir über unsere Sinne erfahren; alles, was wir erleben; alles, woran wir uns erinnern können.“ (Ulrich Warnke, Quantenphilosophie und Spiritualität)

Die Reproduzierbarkeit von TimeWaveranalysen und -balancierungen

Die Schulmedizin erkennt die Wirkweise des Timewavers vor allem aus Gründen der Reproduzierbarkeit der Analysen und Ergebnisse nicht an. Für die  Wissenschaft ist zudem die Funktionsweise der Technologie Timewaver schwer nachvollziehbar. Dies betrifft den Einsatz von Rauschgeneratoren oder des Kozyrev-Spiegels genauso wie die Theorien über Informationsfelder / morphogenetische Felder.

Der Timewaver arbeitet im Energetischen Steuerungsfeld und im Globalen Informationsfeld des Menschen (siehe auch „Die Wirkweise und das Ineinandergreifen der 12 Dimensionen nach Burkhard Heim„). D.h., er analysiert nicht die Materie des Körpers, sondern dessen energetische Kopie in den höheren Dimensionen (d5-d7). Hier sind alle Informationen im Fluss, d.h. sie verändern sich in jedem Augenblick. Dies durch bio-chemische Prozesse unseres Körpers, aber vor allem durch unsere Gedanken und unser Bewusstsein, die sich ebenfalls ständig verändern. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen:

„Stellen Sie sich vor, sie fühlen sich seit Tagen deprimiert und schlapp. Weder Vitamine noch Mineralien scheinen in dieser Zeit eine positive Wirkung auf sie zu haben. Nun erhalten Sie eine Nachricht, die Sie sehr erfreut und mit der Sie niemals gerechnet haben. Sobald die Nachricht von Ihrem Gehirn verarbeitet wurde, fühlen Sie sich topfit und motiviert. Depressionen oder körperliche Schwächen sind verschwunden und kommen auch nicht wieder.“

Jeder kennt sicherlich diese Erfahrung. Wie kann eine einfache Information, die nicht physisch und damit grobstofflich ist und nur von unserem Geist aufgenommen wird, eine solche Veränderung hervorrufen? Und hat eine solche Information, wenn sie daraufhin mehrfach an Sie übermittelt wird immer noch die selbe Wirkung?

Hier setzt die Arbeit mit dem Timewaver an. Stellen Sie sich vor, der Timewaver überträgt an Ihre Blaupause im Informationsfeld (ständig) positive Informationen. Diese Informationen betreffen nicht nur ein Thema, wie die oben skizzierte positive Nachricht / Information, sondern mannigfaltige positive (harmonische) Themen. Was denken Sie, welche Auswirkungen dies auf Sie kurz- und langfristig haben kann? Sind diese reproduzierbar und genau einer Ihrer Disharmonien zuzuordnen? Sicherlich ist dies kaum möglich. Ein Prozess wird durch die Übertragung von (resonanten) Informationen in Gang gesetzt, der wie bei dem Fallen von Dominosteinen nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Nichts ist mehr so wie vorher, alles ist im Fluss. Daher ist es in den meisten Fällen fast unmöglich, dass eine Nachanalyse – auch wenn sie nur wenige Augenblicke nach der ersten Analyse durchgeführt wird -, die gleichen Ergebnisse hervorbringt.
Es gibt jedoch Ausnahmen. Diese treten dann auf, wenn z.B. chronische oder schwere Krankheiten oder langfristig schwere Mängel vorliegen. Hier wird eine Erstanalyse oder einmalige Informationsübertragung des Timewavers an die Blaupause kaum Auswirkungen auf den Fluss von Informationen (und Energien) haben. Das zu analysierende System ist starr und durch Informationsveränderungen nicht so schnell veränderbar. Somit werden auch bei Nachanalysen immer wieder vergleichbare Timewaveranalysen erstellt werden. 

Timewaveranalysen sind somit nur bei besonderen Themengebieten reproduzierbar. In den meisten Fällen reicht jedoch schon eine Analyse ohne Balancierung, dass sich die Informationen im Energetischen Steuerungsfeld oder im Informationsfeld neu sortieren.